HEY,
ich bin sven!

MENTAL COACH &
EX-FUSSBALLPROFI

Ich zeige dir, wie du als Fußballer und Fußballerin voller Selbstvertrauen, befreit und fokussiert aufspielst.

Auch wenn du bisher keine Ahnung hast, wie das gehen soll, du (manchmal) an dir zweifelst oder dir Druck machst.

Zusammen gehen wir auf dein nächstes Level, okay?

über 200
Spieler.innen

aus internationalen
Top Vereinen & Nationalmannschaften

2 Olympia-
Teilnehmer

In den letzten Jahren habe ich über 200 Spieler und Spielerinnen aus dem Profi- und Nachwuchsleistungsbereich betreut.

Ihnen dabei geholfen ihr ganzes Potenzial auszuschöpfen, alles aus sich herauszuholen, selbstbewusst zu sein und mit Freude und Leichtigkeit Fußball zu spielen.

Das ist es, was mich antreibt, mich erfüllt und dankbar sein lässt.

Aber das war nicht immer so.

Ich bin der lebende Beweis, dass Menschen sich ändern können. Dass auch du es schaffen kannst ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen, wenn du die nötige Arbeit und Zeit investierst.

Und glaub mir, es lohnt sich.

Lies selbst.

Meine Ganze GEschichte

Als kleiner Junge hatte ich einen Traum. Ich wollte in großen Stadien spielen, vor zehn-, hunderttausenden Fans. Ich wollte das Wappen meines Vereins auf der Brust tragen und das tun, was mir am meisten Spaß machte. Was meine Leidenschaft war:

Fußball spielen.

Mein Weg begann beim SV Rommelsbach, einem kleinen Dorfverein in meiner Heimatstadt Reutlingen.

Mit zwölf Jahren wechselte ich in die Jugendmannschaft des VfB Stuttgart. Dort durfte ich sieben sehr intensive und lehrreiche Jahre unter Trainern wie Thomas Tuchel, Hans-Martin Kleitsch und Markus Gisdol verbringen und schaffte schließlich den Sprung in den aktiven Bereich, obwohl ich nie als großes Talent galt.

Mein großer Traum war in Erfüllung gegangen.
Ich hatte meinen ersten Profi-Vertrag unterschrieben.

Ich erinnere mich noch sehr gut an dieses Gefühl. Ich war unfassbar stolz es geschafft zu haben. Erleichtert, weil sich nun endlich alles auszahlte, wofür ich so lange gearbeitet hatte. Das ganze Training, verpasste Zeit mit meinen Freunden und der Familie. All das hatte sich gelohnt.

Und das war erst der Anfang.

Drei Jahre spielte ich in der 3. Liga unter Trainern wie Rainer Adrion, Reiner Geyer und Jürgen Seeberger und durfte auch einige Trainings und Testspiele in der ersten Mannschaft unter Markus Babbel und Christian Gross absolvieren.

VFB STUTTGART

Doch immer wenn ich kurz vor dem Sprung in die 1. Mannschaft war, warfen mich eine Verletzung oder ein Trainerwechsel zurück.

SV Wehen Wiesbaden

Ich entschied mich eine neue Herausforderung beim Drittligisten und damaligen Aufstiegsfavoriten Wehen Wiesbaden zu suchen und verließ den VfB Stuttgart nach knapp 10 Jahren.

Schnell etablierte ich mich als Stammspieler und sammelte weitere wertvolle Erfahrungen in der 3. Liga. Doch mein Gefühl zum Fußball hatte sich verändert. Es war zu einem Job geworden, statt weiter meine Leidenschaft zu sein.

Ich lebte von Trainingseinheit zu Trainingseinheit, hatte ständig Angst Fehler zu machen. Wollte spielen, um nicht nicht zu spielen und war gleichzeitig erleichtert, wenn ich verletzt war und deshalb auf der Bank saß. Ich wollte in der Mannschaft gesetzt sein, hatte aber gleichzeitig unheimlich Angst davor, den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

Mein Selbstvertrauen machte ich davon abhängig, ob und wie mein Trainer und meine Mitspieler mich bewerteten. Die Videoanalyse war dementsprechend mein Endgegner.

Ich hatte ständig Angst Fehler zu machen und habe mein
Selbstvertrauen von der Meinung des Trainers abhängig gemacht.

Karriereende

Was mir damals fehlte war das nötige Selbstvertrauen, diese absolute und tiefe Überzeugung von mir selbst der beste Spieler auf dem Platz zu sein. Die innere Stärke und Gewissheit, dass ich mit meiner Leistung einen Mehrwert für die Mannschaft beitrug.

Stattdessen zog ich mich immer mehr zurück, stellte mich ständig in Frage und hoffte, dass mir niemand meine Unsicherheit anmerken würde. Ich hatte Schwierigkeiten vor Spielen einzuschlafen und nach Spieltagen abzuschalten. Ich wollte so wenig wie möglich mit Fußball zu tun haben.

Der SV Wehen Wiesbaden versuchte mich zu unterstützen, indem sie mir einen Sportpsychologen an die Hand gaben. Aber auch wenn er sicherlich mit den besten Absichten arbeitete, fühlte ich überhaupt nicht von ihm verstanden, fand die Methoden praxisuntauglich und traf schließlich meinen Entschluss.

Ich galt als einer der besten Außenverteidiger der 3. Liga,
hatte Angebote aus der 2. Bundesliga und obwohl das so war
beendete ich mit 23 Jahren nach 108 Drittligaspielen meine
Karriere als Profifußballer.

Studium & weltreise

Ich zog zurück in meine Heimatstadt Reutlingen, unterschrieb einen Vertrag beim Oberligisten SSV Reutlingen, kaufte ein Interrail Ticket und ging 2 Monate auf Reisen, bevor die nächste Saison begann.

Ein Traum, den ich mir nach so vielen Jahren Fußball endlich verwirklichte. Ich reiste im Zug durch Europa, schlief in Hostels und machte Couch Surfing. Endlich konnte ich mein Leben nach meinen Regeln und ohne die Einschränkungen des Fußballgeschäfts leben.

Später begann ich mein Studium, lernte meine heutige Frau kennen und schon bald erwarteten wir unser erstes Kind. Ich wechselte zum SGV Freiberg und nachdem wir beide unser Studium abgeschlossen hatten erfüllten wir uns einen weiteren Traum. Wir gingen 4 Monate mit unserem Sohn auf Weltreise. Eine unglaubliche Erfahrung, die viel Zeit zum Reflektieren mit sich brachte. Zum Infragestellen der eigenen Lebensgestaltung, der eigenen Ziele und der Vision für das eigene Leben.

Neuer Job, alte themen.

Nachdem wir wieder in Deutschland angekommen waren, begann ich einen Job bei einem großen Automobilkonzern. Und mit dem neuen Job waren plötzlich die alten Themen wieder da.

Fehlendes Selbstvertrauen, Angst vor Fehlern, Druck, Zweifel, schlaflose Nächte, negative Gedanken.

Ich fühlte mich in meine aktive Fußballerzeit zurückgeworfen. Langsam wurde mir klar, dass sich meine Herausforderungen offenbar gar nicht so viel mit meinen äußeren Umständen zu tun hatten, sondern viel tiefer liegen mussten.

Ich begann mich aktiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen, fing an Bücher zu lesen, Videos zu schauen und mich mit anderen Menschen darüber auszutauschen.

Ziemlich schnell wurde mir klar, dass ich mit meiner Geschichte so viel mehr zu bieten hatte, als Präsentationen im Büro zu erstellen. Also wagte ich es erneut, kündigte meinen Job und begann ein Buch über meine Zeit im Fußball zu schreiben.

Mit dem Buch entwickelten sich neue Gespräche und neue Kontakte und ich erfuhr von Sportmentaltraining.

In dem Moment, indem ich davon hörte, machte es bei mir klick. Das war es, was ich machen wollte. Wonach ich unbewusst gesucht hatte.

Fußballer:innen dabei helfen ein tiefes, unerschütterliches Selbstvertrauen zu entwickeln, unabhängig davon was im
Verein passiert, was die Trainer, die Fans, die Presse sagen.

Das wollte ich machen.

Ausbilung zum Sportmentaltrainer

Und ich tat es. Ich ließ mich zum Sport Mentalcoach ausbilden und begann die ersten Profis zu coachen.

Nach und nach kamen immer mehr Spieler und Spielerinnen zu mir, es kamen neue Sportarten dazu und aus meinem anfänglich kleinen Coachingbusiness wurde ein echtes Unternehmen.

Zu sehen, welche Effekte Mentaltraining und Coaching bei meinen Spieler.innen hat, macht mich einfach nur so unfassbar dankbar und glücklich.

Inzwischen habe ich mit über 200 Spielern und Spielerinnen zusammengearbeitet und sie dabei begleitet, ihr volles Potenzial aus sich herauszuholen. Ihre Konzentration und ihren Fokus zu schärfen, selbstbewusst und befreit aufzuspielen und endlich wieder Spaß am Fußball zu haben.

Woran ich damals gescheitert bin, ist heute meine größte Stärke. Und alleine das sollte der beste Beweis für dich sein, dass es auch du es schaffen kannst.

Denn ich war genau wie du.

Mentale Stärke ist eine Fähigkeit genauso wie sprechen, laufen und Fahrrad fahren. Du kannst es lernen, wenn du bereit bist die nötige Arbeit hinein zu stecken.

Hast du dich in dem ein oder anderen Teil meiner Geschichte wiedererkannt?

Glaub mir, es ist sicherlich kein Zufall, dass du hier auf meiner Website gelandet bist.

Es gibt einen Grund, warum du dir alles bis zum Ende durchgelesen hast.

Worauf wartest du noch?
Jetzt ist deine Zeit!

Was auch immer es ist. Du bist hier genau richtig. Mentaltraining ist so ein unfassbar starkes Tool, wenn du es richtig für dich nutzt.

Natürlich werde ich oft gefragt, ob ich es bereue meine Fußball-Karriere beendet zu haben. Das tue ich nicht. Denn ich könnte dich heute niemals so unterstützen, wie ich es dank meiner Geschichte tun kann.

Aber hätte ich damals das Wissen gehabt, das ich jetzt habe, wäre mir mit Sicherheit Vieles so viel leichter gefallen.

Du hast jetzt die Chance etwas für dich zu verändern. Nutze sie!